友女是什么意思
Prag (tschechisch: Praha /?pra?a/) is de Hauptstod und de bev?karungsreichste Stod vo da Tschechischn Republik. Ois "Region Hauptstod Prag" (Hlavní město Praha) is aussadem aa no a s?bst?ndige Vawoitungseinheit.
In Prag is de easchte deitsche Universit?t baut wuan.
De Stod liegt zentr?u in da westlichn Tschechei aun da Moldau, zirka 40 Kilometa vo do, wo der Fluss in de Elbe eimündt.
Gschicht
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De Bsiedlung vo dem Gebiet geht bis in de Staazeit zruck. Des Praga Beckn woa scho w?hrend da gsaumtn Ur- und Fruahg'schicht ane vo de am dichtest bsiedltn Laundschoftn vo Behmen. Bis uma 50 v. Kr. hom do de k?tischn Boier gsiedld, daun fia iwa 500 Joa de germanischn Markomannen. De easchtn slawischn Gruppn san in da zweitn H?ftn vom 6. Joahundat in des Gebiet kumman. Im 9. Joahundat is de Praga Burg und im 10. Joahundat de zweite Burg aufm Vy?ehrad ois Sitz vo de P?emysliden aunglegt wuan. Im Schutz vo dera Burg san aun da Moldau aa Aunsiedlungen vo jidischn und deitschn Kaufleid entstaundn.
Politik
[Werkeln | Am Gw?ntext werkeln]Vawoitungsbeziak
[Werkeln | Am Gw?ntext werkeln]De Listn gibt an kuazn Iwablick iwa de Stodbeziak, in Klauman stengan de Stodt?u, de wos dazuag'hean.
- Prag 1 (Staré Město, Malá Strana, Hrad?any)
- Prag 2 (Nové Město, Vinohrady)
- Prag 3 (?i?kov)
- Prag 4 (Kunratice, Mod?any)
- Prag 5 (Slivenec, Smíchov)
- Prag 6 (Lysolaje, Nebu?ice, P?ední Kopanina, Suchdol)
- Prag 7 (Troja, Hole?ovice)
- Prag 8 (Karlín, B?eziněves, ?áblice, Dolní Chabry, Horní Chabry, Bohnice))
- Prag 9 (Prosek, Vyso?any)
- Prag 10 (Hostiva?, Stra?nice, Vr?ovice)
- Prag 11 (K?eslice, ?eberov, újezd, Chodov, Háje)
- Prag 12 (Libu?, Mod?any)
- Prag 13 (?eporyje, Stod?lky, Butovice)
- Prag 14 (Dolní Po?ernice, ?erny Most)
- Prag 15 (Dolní Měcholupy, Dube?, Petrovice, ?těrboholy)
- Prag 16 (Radotín, Lipence, Lochkov, Velká Chuchle, Zbraslav)
- Prag 17 (?epy, Zli?ín)
- Prag 18 (Letňany)
- Prag 19 (Kbely, ?akovice, Satalice, Vino?)
- Prag 20 (Horní Po?ernice)
- Prag 21 (újezd nad Lesy, Běchovice, Klánovice, Koloděje)
- Prag 22 (Uh?íněves, Benice, Kolovraty, Královice, Nedvězí)
Stodpartnaschoftn
[Werkeln | Am Gw?ntext werkeln]Prag untahoit mit de foigandn St?dt Partnaschoftn. In Klauman des Joa, wo de Partnaschoft zstaund kumman is.
Drancy (1965)
Chicago (1990)
Frankfurt am Main (1990)- Hamburg (1990)
- Niamberg (1990)
- Bamberg (1991)[1]
Sankt Petersburg (1991)
Literatua
[Werkeln | Am Gw?ntext werkeln]- Detlev Arens: Prag. Kultur und Geschichte der ?Goldenen Stadt“. DuMont-Kunst-Reiseführer. 3., aktualisiate Auflog. Ostfildern: DuMont 2005. ISBN 3-7701-4303-5.
- Detlev Arens: Prag. Literarische Streifzüge. Düsseldorf: Artemis & Winkler 2007. ISBN 978-3-538-07250-3.
- Jind?ich Lion: Jüdisches Prag – Jewish Prague. Mandelbaum-Verlag, Wean 2005, ISBN 3-85476-139-2.
- Harald Salfellner: Prager Cafes, Vitalis, Prag 2005, ISBN 3-89919-088-2.
- Vladimir Soukup u. a.: Prag. Vis-à-vis. Aktualisiate Neiauflog. Dorling Kindersley, Minga/Starnberg 2005, ISBN 3-928044-39-7.
- Alexander J. Schneller: That Jazz of Praha. Vierzehn Jazz-Portraits in Wort und Bild. Vitalis, Prag 2006, ISBN 3-89919-097-1.
- Marek La??ovka: Pra?sky uli?ník. Encyklopedie názv? pra?skych ve?ejnych prostranství. Praha 1997 (ISBN 80-85983-24-9, ISBN 80-85983-23-0 und ISBN 80-85983-25-7 (zwaa B?nd).
Im Netz
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Commons: Prag – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien- Tschechei Online
- digital Prague (englisch)
- Offizi?lle Dahaamseitn vo da Stod (tschechisch und englisch)
Beleg
[Werkeln | Am Gw?ntext werkeln]- ↑ Stodpartnaschoft zwischn Bamberg und dem Prager Stodt?u 1; es gibt no aundare Partnaschoftn zwischen dem Stodt?u und europ?ischn St?dtn, siacht ma do: Partnast?dt Prag 1
Prag ist ein Sigma und hatt doppelt v rizz